Seit ein paar Tagen regnet es hin und wieder etwas - manchmal sogar etwas doller.
Das nutz ich natürlich fleissig, um meine Regentonnen zu füllen.
Die grosse grüne Tonne ist seit heute nacht schon wieder voll (in den letzten Tagen hab ich auch fleissig verbraucht) und ein bisschen ist auch in den Hobbock gelaufen.
Wenn man genau hinschaut, kann man den Rand des Wassers in der grünen Tonne auf dem Bild erkennen (auf der Höhe des gelben Überlaufs).
Man sieht auch die roten Pflastersteine, die ich kürzlich dort "verlegt" habe.
Das ist schon praktisch, wenn der Wasser-Spielplatz einen Boden hat, der nicht so leicht matschig wird.
Ich werde wohl noch mehr Steine kaufen und den Platz noch erweitern.
Das spielen mit der Regentonne macht seit heute noch mehr Sinn also vorher, denn im Elsass gibt es Wassermangel und in einigen Gemeinden ist ausser dem Autowaschen auch das Garten-Sprengen verboten.
Das betrifft unseren Ort zwar nicht, aber hat mir doch gezeigt, dass es gut ist, wenn man selbst einiges an Regenwasser hat, denn es könnte ja noch viel schlimmer werden mit der Dürre.
Wahrscheinlich werden wir im Lauf der Zeit noch mehr Regentonnen anschaffen, denn wir haben an vier Ecken des Hauses Regen-Fallrohre und zwei davon bedienen noch viel grössere Dächer, als das was ich jetzt nutze.
Als nächstes kommt wohl erstmal eine zweite Tonne in die jetzige Ecke.
Für die blaue Hobbock-Tonne finde ich in einfacher Reichweite leider keinen Deckel und es lohnt sich ja nicht, wegen so einem Deckel extra nach Freiburg zu fahren.
Die grünen Tonnen, die man in Breisach bekommt, sind ausserdem recht billig (ca. 12 Euro).
Und bestellen ist auch doof, denn nach Frankreich schicken lassen ist teuer und mein deutsches Postfach wird von den meisten Online-Shops argwöhnisch beäugt und erfordert ein extra klärendes Gespräch via Telefon.
Das vermeide ich also auch nach Möglichkeit.
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