Vom Brennessel-Urwald zum Garten-Paradies



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10.01.2005 22:51:51 Der Holunder ist weg
Wir haben es tatsächlich getan: Der Holunder ist weg - ruckzuck abgesägt.

In der linken Bildhälfte hätte man vorher den Holunder gesehen und jetzt kann man bis zu den Nachbarhäusern gucken.

An die grossen Beete muss ich mich erst noch gewöhnen, aber ich freue mich schon sehr auf den vielen Platz zum Gärtnern.

Ausserdem wirkt der Garten jetzt richtig lichtdurchflutet. Vorher hatte der Holunder immer den grössten Teil der Nachmittagssonne geschluckt.

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Kommentare

11.01.2005 09:13:26: Pia
Hallo Eva!

Ich hoffe, Ihr habt des Holunderstrunk auch ordentlich ausgegraben? Nur absägen hilft da leider nicht, habe ich letztes Jahr schmerzlich feststellen dürfen. Absägen führt nämlich zu enorman Wachstumsschüben und so wird aus einem winzigen Stammstrunk binnen eines Sommers wieder ein stattlicher Baum. *seufz*

Liebe Grüße
von der Nachbarin aus Nummer 63
16.01.2005 19:19:06: Eva
Hallo Pia

>Ich hoffe, Ihr habt des Holunderstrunk auch ordentlich ausgegraben? Nur absägen hilft da leider nicht, habe ich letztes Jahr schmerzlich feststellen dürfen.
>Absägen führt nämlich zu enorman Wachstumsschüben und so wird aus einem winzigen Stammstrunk binnen eines Sommers wieder ein stattlicher Baum. *seufz*

Diese Erfahrung habe ich schon vor 8 Jahren gemacht, mit diesem Holunder.

Aber ausgraben ist leider nicht, denn der Holunder ist quasi in einer "Ritze" des Betonweges gewachsen.
Inzwischen hat er die Ritze natürlich stark erweitert, aber wenn ich versuchen würde, ihn auszugraben würde ich den Weg zerstören.

Man kann auch nicht von einem "winzigen" Stammstrunk reden; es ist ein Riesending - mindestens 50 cm im Durchmesser mit etwa 8 Stammstrünken.

Wir werden halt wöchentlich abschneiden müssen und nach und nach gelingt es uns vielleicht, den Strunk zu zermürben.
Ein paar andere Strünke in unserem Garten sind im Laufe der Jahre mürbe geworden und lassen sich dann leichter entfernen.


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