Vom Brennessel-Urwald zum Garten-Paradies



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Archiv 2008 - 1

11.1.2008 Efeu-Beeren
Efeu-Beeren Selbst im kältestarrenden Winter gibt es in unserem Garten noch etwas zu naschen.

Nicht für uns Menschen freilich, denn für uns sind Efeubeeren giftig.

Aber die Vögel naschen gerne von den schwarzen Efeubeeren und finden so auch im Winter etwas zu essen. Da brauchen wir gar kein Vogelfutter kaufen.

21.1.2008 Baggersee
Baggersee Das frostige Rauhreif-Wetter ist inzwischen sonniger Milde gewichen, was man auf diesem Baggersee-Bild gut sehen kann.

Dieser herrliche Baggersee ist natürlich nicht in unserem Garten - leider.

Aber ich radel gerne hin, um ein erfrischendes Bad zu nehmen. Selbst jetzt im Winter schrecke ich nicht davor zurück, schwimmen zu gehen. Das mag zwar verrückt scheinen, aber es stärkt die Abwehrkräfte und macht putzmunter.

Weil ich so begeistert von der heilkraft des Wassers bin, habe ich eine extra Webseite dazu gemacht.

Siehe: Heilen-mit-Wasser.de

25.1.2008 Ehrenpreis
Ehrenpreis Der Ehrenpreis ist hierzulande anscheinend ein Ganzjahresblüher.

Immer wenn ein Tag etwas mild ist und die Sonne scheint, sehe ich die kleinen blauen Ehrenpreis-Blüten.

Da können sie glatt mit den Gänseblümchen mithalten, die auch rund ums Jahr blühen.

28.1.2008 Hamamelis
Hamamelis Diese wunderschöne Hamamelis blüht leider nicht in unserem Garten, sondern unterwegs in einem Vorgarten.

Die leuchtend gelben Winterblüten der Hamamelis gefallen mir jedoch so gut, dass ich beschlossen habe, einen Hamamelis-Strauch im Garten anzupflanzen, sobald ich mal einen zu kaufen finde.

Abgesehen von der hübschen Blüte, die Farbe in den Winter bringen, ist die Hamamelis ja auch eine wertvolle Heilpflanze, die vor allem bei Hauterkrankungen helfen kann.

Siehe: Hamamelis bei Heilkraeuter.de

2.2.2008 Schneeglöckchen
Schneeglöckchen Die Schneeglöckchen haben es auch mal wieder geschafft, aus dem Boden zu kriechen.

Es ist zwar jedes Jahr das Gleiche, aber das Aufblühen der Frühlingsblüher ist immer wieder eine grosse Freude.

Bei ihrem Anblick kommt wahre Frühlingsfreude auf, selbst wenn es noch einige Wochen dauert, bis der Frühling wirklich da ist.

4.2.2008 Krokus-Blüte
Krokus-Blüte Wenn die Schneeglöckchen erstmal soweit sind, braucht man meistens auch nicht mehr lange auf die ersten Krokusse warten.

Dieses Jahr war ich dennoch ganz überrascht, als ich vom Küchenfenster aus die ersten gelben Tupfer an der typischen Krokus-Stelle sah.

Seitdem kommen sie nach und nach aus dem Boden und erfreuen das Gemüt.

8.2.2008 Vogelmiere
Vogelmiere Dort wo wir letztes Jahr den alten Komposthaufen entfernt haben, wächst jetzt die Vogelmiere wie ein dichter Teppich.

Offenbar gefällt es der Vogelmiere immer besonders gut, wenn man den Boden gut aufgelockert hat und noch keine anderen Pflanzen dort wachsen, also klassische Ruderal-Stellen.

Eigentlich sollte ich die Vogelmieren-Fülle nutzen, um die Vogelmiere mal in der Küche einzusetzen.

11.2.2008 Primel
Primel Beim Einkaufen konnte ich nicht widerstehen, als ich die leuchtend gelben Primeln sah.

Ich weiss zwar noch gar nicht, wo ich sie hinpflanzen soll, aber schon im Blumentopf stehend ist ihr Anblick eine wahre Freude.

Vielleicht fällt mir noch ein gutes Plätzchen für die Primel ein. Am besten gleich ein Platz für mehrere Primelpflanzen, denn da gab es auch noch so hübsche blaue Primeln. ;-)

19.2.2008 Birken-Schnitt
Birken-Schnitt Heute morgen klingelt es und ein finster dreinblickender junger Mann steht vor der Tür.

Mit rasselndem Schnell-Französisch erzählt er was von Arbre und bald wird klar: Er will unsere Birke schneiden.

Womit er nicht ganz unrecht hat, denn die Birke ist inzwischen so gross geworden, dass sie in Strom- und Telefonleitungen ragt. Ausserdem stösst sie bei Wind gegen das Haus, was nicht nur laut ist, sondern auch das Haus beschädigt.

Ein Baumschnitt muss also gemacht werden - leider.

Nach einigen Verhandlungen klettert der junge Mann unerschrocken auf die Birke und schwingt seine Motorsäge.
Birken-Schnitt Schon nach kurzer Zeit ist er fertig.

Die Birke sieht ganz schön gestutzt aus. Ein grauslicher Anblick, wenn ich ehrlich bin.

Vorher war die Birke majestätisch und riesig, trotz eines Schnittes vor ein paar Jahren.

Aber bei der Gefahr für Stromkabel und Haus blieb uns leider gar nichts anderes übrig. Die Erbauer unseres Hauses haben die Bäume einfach viel zu dicht ans Grundstück und ans Haus gepflanzt. Und inzwischen sind die Bäume zu wahren Giganten herangewachsen.

Einige andere Bäume mussten in den letzten Jahren ja sogar schon ganz dran glauben, weil sie nicht nur zu dicht am Grundstück standen, sondern durch den Knöterich ganz oder teilweise gestorben waren.

Dafür haben wir jetzt Platz für neue Bäume, welche, die nicht so gross werden, wie beispielsweise zwei Wacholder-Sträucher.

Archiv 2008 - 2


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